Evangelienharmonie
Leben und Wirken Jesu Christi (44)
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn




Der verlorene Sohn © Ulrich Leive

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn



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Und er sprach: Ein Mensch hatte zween Söhne;
Und der jüngste unter ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut.
Und nicht lang darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen, und zog ferne über Land.
Und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.
Da er nun all das Seine verzehret hatte, ward eine große Teurung durch dasselbige ganze Land, und er fing an, zu darben.
Und er ging hin, und hängte sich an einen Bürger desselbigen Landes, der schickte ihn auf seinen Acker, der Säue zu hüten.
Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm. - (Lk 15,11-16)


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