Evangelienharmonie
Leben und Wirken Jesu Christi (120)
Der ungläubige Thomas und die Wundmale Jesu




Der ungläubige Thomas © Ulrich Leive

Der ungläubige Thomas und die Wundmale Jesu



Zurück

Übersicht

Weiter


Und über acht Tage waren abermal seine Jünger drinnen, und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein, und spricht: Friede sei mit euch!
Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her, und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her, und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig.
Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, die nicht sehen, und doch glauben. - (Joh 20,26-29)


Goldene Linie

Home - © Ulrich Leive - Start - NT - Bilder-Titel - Kommentar