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Die Leive-Bibel
Ijob - Bild 1
Wohlstand des frommen Hiob
Seine Gelassenheit in schweren Prüfungen




Die Hiobsbotschaften und Satan © Ulrich Leive


Die Hiobsbotschaften und Satan


Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob.
Und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen, und vor den HErrn traten, kam der Satan auch unter ihnen.
Der Satan sprach: Meinst du, daß Hiob umsonst Gott fürchtet?
Du hast das Werk seiner Hände gesegnet.
Aber recke deine Hand aus, und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?
Der HErr sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; ohne allein an ihn selbst lege deine Hand nicht.
Des Tages aber kam ein Bote zu Hiob, und sprach:
Die aus Saba schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da kam ein anderer, und sprach: Feuer fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben.
Kam einer, und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause des Erstgebornen,
Da kam ein großer Wind, stieß auf die Ecken des Hauses, und warf's auf die Knaben, daß sie starben.
Da stund Hiob auf,
Und sprach: Der HErr hat's gegeben, der HErr hat's genommen; der Name des HErrn sei gelobt!
In diesem allen sündigte Hiob nicht, und tat nichts Törliches wider Gott. - (Ijob 1,1.6.9-10.12-22)


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Diese Seite wurde zuerst erstellt am 21. 06. 2008 / Zuletzt bearbeitet am 11. 05. 2015

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